Über uns

Die Idee

HOMETOWN. Für uns ist es der Ort, an dem wir uns wohlfühlen, wir uns zurechtfinden, wir Menschen kennenlernen und Freundschaften schließen. Wir möchten dass alle, die in Hannover wohnen – seit Langem oder Kurzem und für Kurz oder Lang genau das erleben. Hannover und dessen Region können dabei Heimat oder nur Zwischenstationen zugleich sein.
Mit HOMETOWN wollen wir eine Plattform schaffen, mit der wir unser Zusammenleben gestalten, Projekte initiieren und bestehende Aktivitäten vernetzen.

In den vergangenen Monaten sind zahlreiche, großartige Initiativen ins Leben gerufen worden, die veranschaulichen wie groß der Wille ist, geflüchteten Menschen zu helfen. Bei HOMETOWN geht es uns nicht „nur“ um Hilfe, sondern um Unterstützung im Sinne von Empowerment. Es geht uns darum, Raum für aktive Teilhabe zu schaffen!
Unabhängig von Herkunft, Schulabschluss, Geschlecht, Alter oder Sprache – jede*r sollte die Möglichkeit haben, das eigene Leben und das Zusammenleben in der Stadt positiv und aktiv mitzugestalten. Hier ist die Gelegenheit!
Wir treffen uns i.d.R. jeden 3. Donnerstag im Monat im Café Allerlei, Allerwege 7, 30449 Hannover. Nach einem Vernetzungstreffen zwischen 19 Uhr bis 20 Uhr, gibt es im Anschluss Raum, den Abend mit eigenen Inhalten und Ideen zu füllen. Das können Vorträge, Lesungen, Projektvorstellungen u.v.m. sein.

Für weitere Informationen zum Programm, zu aktuellen Themen oder anderen Punkten, nehmt gern Kontakt zu uns auf!

Satzung

Satzung

Das Team

Franziska

Unser Organisationstalent Franzi kommt ursprünglich aus Garlstorf, vielen bekannt aus den Verkehrsnachrichten. Seit zehn Jahren ist Hannover ihr Zuhause und der Ort, an dem sie ihre vielen Ideen und ihr politisches Engagement auslebt. An den seltenen unverplanten Tagen sieht man Franzi durch das hannoversche Grün joggen oder man erreicht sie, dank Telekommunikation, auf einer ihrer vielen Reisen.


Franziska

Juliane

Juliane ist ein hannoversches Eigengewächs und unser kritischer Geist. Sie ist für Abende mit ernsten politischen Diskussionen ebenso zu haben wie für die nötige Portion Spaß, wenn die Organisationstreffen mal wieder kein Ende finden. Als Kletterin zieht es Juliane häufig aus der norddeutschen Tiefebene in hügeligere Landschaften, wo – man glaubt es kaum – unsere Quasselstrippe die Ruhe entdeckt.


Juliane

Mohamed

Mohamed ist unser Denker und Netzwerker und sah sich bis vor Kurzem als waschechten Langenhagener. Mittlerweile lebt er, wie er es zu sagen pflegt „in einem Kaff bei Hildesheim“ und arbeitet dort als Assistenzarzt. Seinen Beruf hat er in Aleppo erlernt. Wenn er nicht gerade an politischen Diskussionen und Stadtteilaktionen teilnimmt, nutzt er jede Gelegenheit zu kicken, zu schwimmen oder seine Laufschuhe rauszuholen. Er liebt es, mit Menschen zusammen zu sein und andere zu unterstützen.


Mohamed

Ayaz

Ayaz hat Hometown durch einen Zufall kennengelernt, als er bei einer Ausstellung im Café Allerlei war. Eigentlich wollte er nur kurz vorbeischauen, aber er ist geblieben und mittlerweile sogar Vorstandsmitglied. Ayaz ist seit Ende 2014 in Deutschland und macht heute eine sozialpädagogische Ausbildung. Bei Hometown nimmt er viele Rollen ein: er ist Musikbeauftragter in Sachen kurdischer Tanz und Cajon, kümmert sich um die Inhalte der Vernetzungstreffen und ist auch immer für politische Diskussion zu haben.


Ayaz

Wiebe

Wiebe hat definitiv einen Faible für die kleinen Details. Ob der Mais in der Knuspermischung oder Zahlendreher in der Buchhaltung, ihr entgeht nichts und das ist auch gut so. Seit November 2018 ist Wiebe im Vorstand beim Hometown und nimmt sich seitdem leidenschaftlich der Zahlen an. Wiebe kommt ursprünglich aus dem beschaulichen Ort Uchte bei Nienburg und wohnt mittlerweile in einem anderen beschaulichen Ort bei Hannover gemeinsam mit Mann, zwei Kindern, Hühnern und einem Hund.


Wiebe

Annika

Ist erst ganz frisch aber voller Elan dabei. Die gebürtige Berlinerin hat es seit nun mehr 11 Jahren in das Umland von Hannover verschlagen. Bei der Stadt Langenhagen arbeitet sie als engagierte Schulsekretärin und hilft ehrenamtlich im Netzwerk des Integrationsamtes. So ist auch der Kontakt zu Hometown entstanden. In ihrer Freizeit reist Annika viel und entspannt beim Abtauchen im Meer oder mit einem guten Buch am Strand.


Annika

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